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Erwor­be­ne Okklu­si­ons­stö­run­gen bei der Katze

Erwor­be­ne Okklu­si­ons­stö­run­gen bei der Katze

Mag­da­le­na Kol­lo­wa & Dr. Sil­ke Vief­hu­es von der Ani­cu­ra Tier­kli­nik Ahlen sagen, dass es wich­tig bei Okklu­si­ons­stö­run­gen ist, eine aus­führ­li­che Dia­gnos­tik, am bes­ten mit­tels Com­pu­ter­to­mo­gra­phie oder CBCT (Cone Beam Com­pu­ter­to­mo­gra­fie), da der Schä­del zu kom­plex ist, um ihn mit­tels Rönt­gen­bild aus­rei­chend dar­zu­stel­len, durch­zu­füh­ren. In der Nach­be­hand­lung jeg­li­cher Kie­fer- und Kopf­trau­ma­ta soll­te auf Sym­pto­me einer Kie­fer­ge­len­kan­ky­lo­sie­rung geach­tet wer­den, da die­se meist grö­ße­re chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe erfordern.

 

Mehr Infor­ma­tio­nen: https://just4vets.online/katzenmedizin/okklusionsstoerungen